• Medientyp: E-Book; Konferenzbericht
  • Nachgewiesen in: Sächsische Bibliografie
  • Titel: Die Shakespeare-Übersetzungen August Wilhelm Schlegels und des Tieck-Kreises : Kontext, Geschichte, Edition
  • Beteiligte: Bamberg, Claudia [HerausgeberIn]; Jansohn, Christa [HerausgeberIn]; Knödler, Stefan [HerausgeberIn]; Geib, Carolin [MitwirkendeR]; Craig, Robert [MitwirkendeR]
  • Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter, [2023]
  • Erschienen in: Beihefte zu Editio ; Band 53
  • Umfang: 1 Online-Ressource (XXI, 326 Seiten); Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783111017419
  • ISBN: 9783111017419; 9783111017853
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: GK 9073 : Übersetzungen
    HI 3378 : Textgeschichte, Editionsgeschichte
    GK 9074 : Sekundärliteratur
  • Schlagwörter: Shakespeare, William > Übersetzung > Schlegel, August Wilhelm von > Tieck, Ludwig
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: "Der vorliegende Band versammelt die Beiträge der Tagung "Die Shakespeare-Übersetzungen von August Wilhelm Schlegel und des Tieck-Kreises: Kontext - Geschichte - Edition", die in Zusammenarbeit mit der Kommission für die Edition von Texten seit dem 18. Jahrhundert in der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition und mit der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) vom 13. bis 16. Juni 2022 im Klemperer-Saal der SLUB stattfand." (Vorwort)
  • Beschreibung: Die als „Schlegel/Tieck" bekannt gewordene Übersetzung sämtlicher Dramen William Shakespeares – sie wurde 1797 von August Wilhelm Schlegel begonnen und in den 1820er Jahren von Ludwig Tieck, seiner Tochter Dorothea und Wolf Heinrich von Baudissin fortgeführt – ist zu einem klassischen Text der deutschen Literatur geworden. Die Beiträge nehmen eine Neubewertung dieser Übertragungen vor, indem sie nach ihren Kontexten fragen: nach den Bedingungen, der Theorie und der Praxis des Übersetzens, nach der Bedeutung innerhalb des frühromantischen Programms sowie nach dem Konzept einer „romantisch-poetischen" Übersetzung. Außerdem werden die Unterschiede in den Verfahren August Wilhelm Schlegels bzw. des Tieck-Kreises, schließlich die intensive Rezeption bis in die Gegenwart vorgestellt und diskutiert; auch soll es um die Frage gehen, wie der „Schlegel/Tieck" heute am sinnvollsten historisch-kritisch ediert werden kann, welche Anforderungen dabei zu beachten sind und welche digitalen Verfahren bei einer solchen dringend notwendigen Edition zum Einsatz kommen müssen. Der Vorliegende Band versammelt jene Beiträge, die während einer Tagung an der SLUB in Dresden vom 13. bis 16. Juni 2022 vorgetragen wurden

    The translations of the complete dramas of William Shakespeare now known as the "Schlegel/Tieck" translations were begun by August Wilhelm Schlegel in 1797 and continued by Ludwig Tieck, his daughter Dorothea, and Wolf Heinrich von Bauddissin in the 1820s. They have now become a classic text of German literature. These proceedings encompass the latest research, which contextually re-evaluates those translations
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang