• Medientyp: Buch
  • Titel: Schizoanalytische Kartografien
  • Werktitel: Cartographies Schizoanalytiques
  • Enthält: Einführung1.Analytische Kartografien2. Die semiotischen Energetiken3. Der Zyklus der Gefüge (erste allgemeine Annäherung)4. Bezug und Festigkeit (zweite Annäherung)5. Der Bereich der Ströme6. Der Bereich der Phyla7. Der Bereich der Universen8. Die äußerungsspezifische RekursionDie Ritornelle des Seins und des Sinns (Analyse des Traums von A. D.)Ritornelle und existenzielle AffekteDer wiedergefundene GenetDie Äußerung in der ArchitekturDie ethisch-ästhetischen Ritornelle im Theater von WitkiewiczDie Gesichtsmaschine Keiichi Taharas"Cracks in the street"AbbildungsverzeichnisGlossarAbkürzungen, Siglen, Legende
  • Beteiligte: Guattari, Félix [VerfasserIn]; Driesen, Christian [ÜbersetzerIn]
  • Körperschaft: Merve-Verlag
  • Erschienen: Leipzig: Merve Verlag, [2023]
  • Erschienen in: Merve ; 500
  • Ausgabe: Deutschsprachige Erstausgabe
  • Umfang: 352 Seiten; Illustrationen; 22 cm x 14 cm, 300 g
  • Sprache: Deutsch; Französisch
  • ISBN: 9783962730598; 3962730591
  • RVK-Notation: CI 5400 : Sammelwerke/Texte nicht aufgeführter Autoren
  • Schlagwörter: Experimentelle Psychologie ; Kunsttheorie ; Sprachphilosophie ; Themen der Philosophie ; Abstraktes Ritornell ; Affektsynapse ; Ausdruck-Inhalt ; Energetisch-raumzeitliche Koordinaten ; Existenzielle Matrix ; Existenzieller Tensor ; Festigkeitsebene ; Formstrom ; Fraktale Falte ; Kontingenzpunkt ; Maschinensatz-Phylum ; Maschinische Rhizome ; Organloser Körper ; Protomaschinische Form ; Schlüsselprofil ; Speichergedächtnis
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Fèlix Guattari provoziert im Geflecht künstlerischer Konstellationen, existenzieller Theorien, sozialer Gefüge und abstrakter Ideen neue Intersektionalitäten: Statt transzendenter Analysebegriffe, die für konkrete Situationen undurchlässig bleiben, stellt er ein Begriffsinstrumentarium zur Verfügung, das sich einer spekulativen schizonanalytischen Kartographie anbietet. Die zentrale Frage nach der Subjektivität wird zu einer spekulativen Auseinandersetzung mit ihren Praktiken. Die "Kartografien" verweigern sich der Vorstellung einer Subjektivität als festem und unveränderlichem Gebiet, sondern stellen relationale Konfigurationen her, die ihren Zustand und Status in Abhängigkeit bestimmter Konstellationen verändern
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Merve

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  • Signatur: 2023 8 016399
  • Barcode: 35125805