Hochschulschrift:
Franz. Ausg. u.d.T.: Mesurer les connaissances et compétences des élèves
Anmerkungen:
Literaturverz. S. 73 - 75
Franz. Ausg. u.d.T.: Mesurer les connaissances et compétences des éléves
Beschreibung:
Wie bereiten Schulen ihre Schüler auf die Herausforderungen der Zukunft vor? Mit dem OECD-Programme for International Student Assessment (PISA) sind die Voraussetzungen dafür geschaffen worden, anhand von international vergleichbaren Indikatoren die grundlegenden Kompetenzen von 15-jährigen Schulabgängern zu testen. Das PISA-Projekt ist die bisher größte und am weitesten entwickelte Schulleistungs-Untersuchung weltweit. Untersucht und verglichen werden die Kompetenzen Lesefähigkeit, mathematische Fähigkeiten, naturwissenschaftliche Fähigkeiten und fächerübergreifende Fähigkeiten in 32 Staaten (28 OECD-Länder, Brasilien, China, Russland, Lettland) bei einer Stichprobe von mindestens 5000 Jugendlichen pro Land. Dabei geht es nicht vorrangig um kognitives fachspezifisches Schulwissen, sondern vor allem um Verständnis, Reflexion, Problemlöse- und Anwendungsfähigkeit als Grundlagen des lebenslangen Lernens. Die erste PISA-Studie beschreibt den konzeptionellen Rahmen, auf dessen Grundlage die im Jahr 2000, 2003 und 2006 stattfindenden Leistungstests durchgeführt werden. Darüber hinaus werden die Kompetenz-Definitionen (reading literacy, mathematical literacy, scientific literacy), Ziele, Komponenten sowie Inhalte der Testgebiete konkretisiert und mit Beispielaufgaben illustriert sowie Meßinstrumente und Auswertungskriterien erläutert. Gliederung: The Design of OECD/PISA 2000. - Developing OECD/PISA and its Assessment Frameworks - A Collaborative Effort. - 1. Reading Literacy. - 2. Mathematical Literacy. - 3. Scientific Literacy. - Appendix 1. Functional Expert Group Membership. - Appendix 2. Considerations for Future Survey Cycles of OECD/PISA. (HoF/Text übernommen)